Hinweise zur Klausur
(Protokoll der Sitzung 2016-06-16. Dieses Dokument ist nicht normativ, lediglich informativ. Abweichungen von den hier gemachten Angaben in der Klausur sind zu erwarten ;-) )
Hilfsmittel:
- Es sind keine Hilfmittel erlaubt. (Insbesondere NICHT, wie in den vergangenen Jahren, ein Spickzettel).
Sprache:
- Grundsätzlich (also dann, wenn man es nicht begründet anders machen will, "defaultmäßig")
ist die Sprache der Klausur DE. Ausnahmen:
- Fachbegriffe und Original-Textschnipsel aus FitSM werden in EN verwendet und nicht übersetzt.
- Multiple Choice Fragen (allgemeiner: Fragen im Antwort-Auswahl-Verfahren) sind komplett auf EN, sofern sie auf Original-FitSM-Dokumenten beruhen
- Von mir selbst formulierte Fragen und Texte in der Klausur werde ich auf DE stellen.
- Ihre Freitext-Antworten in eigenen Worten sollen selbst formuliert sein und daher in DE erfolgen, die FitSM-Fachbegriffe jedoch in EN verwendet werden.
Grundlagen, Foliensätze, Schulungen:
- Foundation Training
- SPD Training
- SOC Training
- aber NICHT: expert level training
Punktzahl: vermutlich 40 + ein paar Zusatzpunkte in 90 Minuten; Faustregel: ca 2 Minuten Bearbeitungszeit pro Punkt; Noten:
- 1 ab 35
- 2 ab 30
- 3 ab 25
- 4 ab 20
FAQ: Kann ein Frage kann negative Punkte generieren? A: Nein, das ist verboten.
Voraussetzung für Bachelor-Studierende: Leistungsnachweis (LN)
Stoff-Einschränkungen
Grundsätzlich: Ein Schwerpunkt liegt jedenfalls auf den Stoff, der
- in den Übungen diskutiert wurde: siehe Lernplan
- zu dem es MC Fragen gibt
- dem ausgeteilten DIN A3-Blatt zu finden ist
Diplomarbeit Wischewsky: für die Klausur irrelevant
GR1-GR7:
- wichtig: die Objectives,
- nicht im Detail die Requirements
Prozesse
Besonders wichtige Prozesse, die man in der Tiefe und all ihren Schnittstellen untereinander und zu anderen Prozessen verstanden haben muss:
- PR1 Service Portfolio Management (SPM)
- PR2 Service Level Management (SLM)
- PR9 Incident & Service Request Management (ISRM)
- PR10 Problem Management (PM)
Diese Prozesse stehen zwar im Lernplan; haben wir aber nicht gemacht, sind daher nicht wichtiger als alle anderen Prozesse:
- PR11 Configuration Management (CONFM)
- PR12 Change Management (CHM)
- PR13 Release & Deployment Management (RDM)
Bezüglich der Aktivitäten dieser 4 wichtigsten Prozesse sind lediglich die *ongoing activities* wichtig.
Rollen
Auswahl spezifische Rollen danach, ob die für unsere 4 Kernprozesse relevant sind ... interessant hier auch die Grundlage unserer Kartenübung aus Runde 4: Rollen, Objekte, Tätigkeiten
Wichtig sind alle generische Rollen
Frageformate
erklären Sie in einigen wenigen Stichworten den Begriff "ER"
- Bsp. f. formal korrekte Antwort
- entity relationship: eine Datenbank-Modellierungssprache
- Top-Level-Domain von Eritrea
- Bsp. f. zu lange Antwort
- Das Entity-Relationship-Modell dient dazu, im Rahmen der semantischen Datenmodellierung einen in einem gegebenen Kontext relevanten Ausschnitt der realen Welt zu beschreiben.
- Bsp. f. formal zu kurze Antwort
- Gott
- "einige wenige" ca 3-7 Stichworte sind erwünscht
- natürlich will ich ausschließlich die Bedeutung gemäß FitSM!
"Nennen Sie 3 Rollen, die mit dem Kunden etwas zu tun haben (2 Pkte)"
- korrekt wäre z.B.
- Account manager
- ISRM Staff
- SLM
- CRM Kundenumfragen
- falsch wäre z.B.
- ISRM
- hier will ich also eine richtige Antwort mehr, als es Punkte gibt; ob es für falsche Antworten Abzüge gibt hängt vom insgesamten Antwortniveau ab - darauf will ich mich jetzt noch nicht festlegen
Gegeben ist folgendes Diagramm: (hier die Abbildung, insbesondere Ausschnitt aus SPD Slide 145 und SOC Slide 131). Ergänzen Sie die Beschrifungen für
- Knoten
- Kanten
- Erwartung JB: Die Abb. auf den DIN A3 auswendig hinzeichen können
bekannte Fragen vorab
Ich werde zu den Besuchen von Herrn Stepan (Communardo) und Herrn Schernhammer (COC) wie vereinbart 2 Fragen stellen, nämlich: Was ist laut FitSM der Unterschied zwischen
- Prozess und Funktion?
- Konsument und Kunde?